Der übliche Schritt ist, das Plugin-Verzeichnis z.B. in no.plugins umzubenennen, damit erst einmal alle Plugins (vorübergehend) deaktiviert werden. Danach sollte das Menü Plugins aufzurufen sein, aber keine Plugins anzeigen. Ist das so, kann das Plugin-Verzeichnis wieder in wp-content/plugins umbenannt werden. Gibt es Updates, sollten die zuerst ausgeführt werden. Danach können die Plugins einzeln wieder aktiviert werden. Tritt der Fehler erneut auf, lässt sich die Ursache auf das zuletzt aktivierte Plugin eingrenzen – also das Verzeichnis dieses Plugins umbenennen.